Allgemein

KNFs Verantwortung und Engagement in der Corona-Krise

Stellungnahme von Martin Becker, Geschäftsführer der KNF Gruppe

Die COVID-19-Pandemie verändert die Welt um uns herum. Als Menschen und Unternehmen müssen wir uns an die sich stetig verändernden Umstände anpassen. Es ist eine herausfordernde Zeit, in der Zusammenarbeit und Solidarität wichtiger sind als jemals zuvor. Als Menschen und als Unternehmen tun wir bei KNF alles in unserer Macht stehende, um diese beispiellose Situation zu bewältigen. Dabei ist es uns ein Anliegen, nicht nur diejenigen zu schützen, die uns nahestehen, sondern vor allem auch jene, die einem besonderen gesundheitlichen Risiko ausgesetzt sind.

Die globale Nachfrage nach medizinischen Lösungen für Diagnostik-, Behandlungs- und Therapiegeräte hat aufgrund der Pandemie ein kritisches Niveau erreicht. Deshalb sehen wir uns in der sozialen Verantwortung, unsere Produktion und Logistik, unter Gewährleistung des Schutzes unserer Mitarbeiter, aufrecht zu erhalten. Sie sollen wissen: wir sind für Sie da.

 

Es liegt in unserer Verantwortung, Hersteller von Medizin- und Laborgeräten, insbesondere in Zeiten dieser Gesundheitskrise, zuverlässig mit unseren Membranpumpen beliefern zu können. Nur so tragen wir zur gesundheitlichen Versorgung der Patienten und ihrer raschen Genesung bei.

Welche Maßnahmen ergreifen wir als Unternehmen?

Bei KNF liegen uns seit dem Ausbruch von COVID-19 vor allem drei Prioritäten am Herzen:

  • der Schutz unserer Mitarbeiter und Kunden
  • die Aufrechterhaltung unserer Produktion
  • die Kontinuität unserer Lieferkette und Logistik

Dies bringt große Herausforderungen mit sich: An allen unseren Standorten und in jeder Abteilung haben wir Sicherheitsvorkehrungen getroffen und Maßnahmen gemäß den WHO-Empfehlungen umgesetzt. Dazu zählt die Einhaltung hygienischer Standards ebenso wie ein gelebtes „Social Distancing“. Wo immer es möglich war, haben wir unsere Mitarbeiter ins Homeoffice versetzt. In der Produktion haben wir zusätzliche Maßnahmen zum Wohle unserer Mitarbeiter ergriffen: geänderte Arbeitszeiten, ein erweiterter Schichtbetrieb und die zusätzliche Abschirmung einzelner Arbeitsplätze sorgen für besonderen Schutz. Wir möchten sicherstellen, dass unsere Produktion lebensrettender Komponenten weiterhin gewährleistet ist.

 

Um in dieser Gesundheitskrise schnell und angemessen auf veränderte Umstände reagieren zu können, stehen wir weltweit in engem Kontakt mit Kollegen, Lieferanten und Kunden. Nur so können wir Engpässe in unserer Lieferkette vermeiden, Leben retten und Arbeitsplätze langfristig erhalten.

Solidarität in Krisenzeiten

Als KNF Gruppe sind wir nicht nur ein Familienunternehmen, sondern sehen uns auch als eine Familie, die sich in dieser Krise gegenseitig unterstützt. Ebenso stehen wir in der Verantwortung gegenüber unseren Kunden und Geschäftspartnern. In unserer mehr als 70-jährigen Unternehmensgeschichte haben wir zahlreiche Krisen gemeinsam bewältigt. Auch im Angesicht dieser Pandemie hat unser Anspruch und unsere Selbstverpflichtung Bestand.

 

Wir glauben fest daran, dass wir uns gemeinsam dieser Herausforderung stellen können – als Menschen, als Unternehmen, als Geschäftspartner. Wir müssen jetzt alle an einem Strang ziehen und den bestmöglichen Beitrag in dieser beispiellosen Situation leisten. Wir stehen für unsere soziale Verantwortung ein und sind überzeugt davon, dass wir diese Krise gemeinsam meistern werden.

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